Für Gleitschirmflieger (gerne auch Paragleiter genannt) ist der Begriff „Schönwetterflieger“ eher eine Beschreibung als ein Schimpfwort. Bei schlechtem Wetter (Regen, Schneefall, Sturm, Nebel Gewitter usw.) muss der Gleitschirm als Fluggerät im Packsack und Passagier und Pilot am Boden bleiben.

Einmal davon abgesehen, dass es keinen Spaß macht, Patschnass unter dem Paraglider zu hängen; die Nässe kann die Flugeigenschaften des Gleitschirms negativ beeinflussen und das Fliegen dadurch sogar gefährlich werden lassen.

Wenn es während einer Schulung einmal kurz nieselt, dann ist das jedoch kein Problem.